Hochqualifizierte und talentierte Mitarbeiter sind von zentraler Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens. Der oft thematisierte Fachkräftemangel sowie die demografische Entwicklung stellen aber ernsthafte Probleme beim Recruiting dar.
Recruiter und die von ihnen vertretenen Unternehmen gehen immer neue Wege, um Fachkräfte für sich zu gewinnen und sich so einen Vorteil an mittlerweile globalisierten Märkten zu verschaffen.
Die Zeiten, in denen eine einfache Stellenausschreibung in der Tageszeitung ausreichte, sind damit weitestgehend vorbei. E-Recruiting ist heutzutage unverzichtbar. Stellenanzeigen nicht auf der eigenen Karriere-Website zu posten oder die Vakanzen per Multiposting auf entsprechenden Jobbörsen zu streuen, kann sich kein Unternehmen mehr leisten. Neue Wege der Personalbeschaffung läuten aber definitiv ein ebenso neues Zeitalter ein.
Die Zeiten, in denen sich Recruiter tagtäglich durch eine Flut an Bewerbungsmappen kämpfen mussten, sind vorbei. Zumeist werden Bewerbungen heutzutage online versandt. Grund genug, sich eingehender mit Bewerbermanagement zu beschäftigen.
Stellenanzeigen werden von verschiedenen Zielgruppen unterschiedlich gelesen: Das ist das Ergebnis einer Studie der Jobbörse Jobware. Gibt es einerseits Kandidaten, welche wahre Querleser sind, fokussieren sich andere auf jedes einzelne Wort. Doch welche Faktoren beeinflussen konkret das Leseverhalten und wie sollte die Personalbeschaffung dahingehend ausgerichtet werden?
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