Google im Recruiting - Relevanz für das Stelleninserat schaffen

Die Suche nach geeigneten Bewerbern wird angesichts des Fachkräftemangels in verschiedenen Branchen definitiv nicht einfacher. Dass dies den War for Talents befeuert und Unternehmen alle verfügbaren Channels nutzen, ist unübersehbar. Doch welche Voraussetzungen muss eine Stellenanzeige erfüllen und welche spezielle HR Software optimiert die Suche nach Talenten?

Fehlende Mobiloptimierung kostet Geld und Bewerber

Das Thema Mobiloptimierung im E-Recruiting sollte längst Standard sein, allerdings gibt es immer noch Handlungsbedarf: Ist eine Karriereseite nicht komplett bis zum Bewerbungsprozess auf die mobile Nutzung zugeschnitten, wird sie weniger frequentiert oder Bewerber brechen frustriert ab – das kostet unter dem Strich unnötig Geld. Und letztendlich auch Bewerber.
Dabei gibt es hier durchaus eine positive Entwicklung, allerdings kann diese noch nicht zufriedenstellen.

Das Online-Leseverhalten von Kandidaten

Stellenanzeigen werden von verschiedenen Zielgruppen unterschiedlich gelesen: Das ist das Ergebnis einer Studie der Jobbörse Jobware. Gibt es einerseits Kandidaten, welche wahre Querleser sind, fokussieren sich andere auf jedes einzelne Wort. Doch welche Faktoren beeinflussen konkret das Leseverhalten und wie sollte die Personalbeschaffung dahingehend ausgerichtet werden?

Relevanz von Keywords in Stellenanzeigen

Der Fachkräftemangel zwingt Unternehmen bzw. Personaldienstleister in vielen Branchen dazu, beim Recruiting innovative Wege zu gehen. Es gilt, der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein und so die eigene Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu wahren.

Das Stellenangebot: Was Kandidaten wirklich wollen?

Menschen die auf der Suche nach neuen Erwerbstätigkeiten sind oder einen Wechsel in ihrem Berufsalltag anstreben halten die Augen gezielt nach attraktiven Alternativen auf und wollen dabei möglichst schnell überzeugt werden. Hierbei geht es aber abgesehen von der fachlichen Komponente vor allem um einen strukturierten Aufbau der Stellenanzeige, welcher auf die Zielgruppe ausgerichtet ist. Eine realistische Auflistung von Anforderungen und Konditionen für den potentiellen Arbeitnehmer sollte das Fundament eines ansprechenden Stellenangebotes sein.

Welche Stellenanzeigen sind für High Potentials spannend?

Der Kampf um die besten Köpfe beim Recruiting wird von Jahr zu Jahr schwerer. Während in früheren Jahren auf das Personalmarketing wenig Wert gelegt wurde, weil die High Potentials sich bei den wichtigen wirtschaftlichen Adressen ohnehin von sich aus meldeten, haben Personaler wie auch Headhunter heute oft ihre liebe Not damit, geeignete Kandidaten für offene Stellen zu finden.

10 Tipps für die perfekte Stellenanzeigeftig ungewollte Diskriminierung

Bei der Personalbeschaffung, und insbesondere im Personalmarketing, kommt Stellenanzeigen in einem ansprechenden Corporate Design eine entscheidende Rolle zu. Denn wenn Vakanzen nicht durch interne Kräfte besetzt werden können und auch keine anderen geeigneten Kandidaten im Blickfeld sind, ist die Stellenanzeige der erste Eindruck, den ein potentieller Bewerber vom suchenden Unternehmen erhält.