Beiträge

Fehlende Mobiloptimierung kostet Geld und Bewerber

Das Thema Mobiloptimierung im E-Recruiting sollte längst Standard sein, allerdings gibt es immer noch Handlungsbedarf: Ist eine Karriereseite nicht komplett bis zum Bewerbungsprozess auf die mobile Nutzung zugeschnitten, wird sie weniger frequentiert oder Bewerber brechen frustriert ab – das kostet unter dem Strich unnötig Geld. Und letztendlich auch Bewerber.
Dabei gibt es hier durchaus eine positive Entwicklung, allerdings kann diese noch nicht zufriedenstellen.

E-Recruiting: So suchen Bewerber heute nach Stellenangeboten

Die Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung hat sich in den vergangenen zwanzig Jahren stark gewandelt. Waren es damals noch Stellenanzeigen in der Tagespresse und in Fachzeitschriften, die für Arbeitgeber die höchste Aufmerksamkeit garantierten, so sind es heute ins Internet gestellte Stellenangebote.

Aktives Beziehungsmanagement für mehr Talente und Kandidaten

In den letzten beiden Jahrzehnten hat sich der Arbeitsmarkt mehr und mehr in den Online Bereich verlagert. Die Gründe hierfür liegen auf der Hand. Denn statt breit gestreuter Printanzeigen in Tageszeitungen und Fachzeitschriften kann Dank E-Recruiting sehr viel spezifischer und zielgerichteter für vakante Stellen geworben werden.

Relevanz von Keywords in Stellenanzeigen

Der Fachkräftemangel zwingt Unternehmen bzw. Personaldienstleister in vielen Branchen dazu, beim Recruiting innovative Wege zu gehen. Es gilt, der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein und so die eigene Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu wahren.

Der neue Trend im IT-Recruiting: Hackathons!

Unternehmen sind ständig auf der Suche nach neuem, geeignetem Personal, vor allem in der IT-Branche. Das Personalmarketing erfährt dabei in den letzten Jahren einen stetigen Wandel. Recruiter müssen dabei im „War for Talents“ neue Wege gehen. Dabei erfreut sich der Hackathon, eine Wortschöpfung aus den Worten „Hack“ und „Marathon“, oder mit anderen Worten eine kollaborative Software- und Hardwareentwicklungsveranstaltung, einer großen Beliebtheit. Wir verraten, warum Recruiter sich näher mit dieser Form des Personalmarketing beschäftigen sollten.

E-Recruiting 2.0 - so suchen Millennials nach einem Job

Der Arbeitsmarkt von heute ist in vielen Teilen noch der von gestern. Weiterhin setzen die meisten Unternehmen auf das klassische Bewerbungsverfahren: es wird eine Anzeige geschaltet auf die sich Bewerber melden von denen die geeignetsten Kandidaten zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden.

Online-Stellenausschreibungen: Welche Jobbörse ist die Richtige?

Der moderne Arbeitsmarkt hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten mehr und mehr in Richtung Internet entwickelt.
Waren es bis in die späten Neunzigerjahre noch Stellenanzeigen in Zeitungen und Fachzeitschriften, die die größte Aufmerksamkeit bei Jobsuchenden erlangten, schlug mit der Jahrtausendwende die große Stunde der Jobbörsen im World Wide Web. Heutzutage setzen Unternehmen laut Umfragen bei der Personalbeschaffung zu mehr als 70 Prozent auf das Internet während nur noch gut 10 Prozent den klassischen Weg über Stellenanzeigen in Printmedien bevorzugen.

Intelligentes Multiposting: Mehr Bewerber mit weniger Aufwand

In analogen Zeiten war das Erstellen einer optisch ansprechenden Stellenanzeige deutlich komplizierter als im heutigen Digitalzeitalter. Dafür war es aber auch einfacher, die fertig gestellte Anzeige im Anschluss zu veröffentlichen. Hierfür kamen, je nach Qualifikation, entweder die Wochenendausgaben der lokalen Zeitungen oder die Rubrik Stellenangebote der großen deutschen Tageszeitungen in Frage. Alternativ oder auch parallel war dann noch die Schaltung der Anzeige in einer oder mehreren Fachzeitschriften möglich. Und immer konnte es die gleiche Anzeige sein.