Unser Alltagsleben spielt sich heute zunehmend in digitalen Sphären ab. Geräte wie das Smartphone oder das Tablet bestimmen unsere Welt. Ist es dann noch zeitgemäß, Personalmarketing und Bewerbungsprozesse wie vor 20 Jahren zu gestalten, mit ausführlicher Bewerbungsmappe einschließlich einem Lebenslauf von der Grundschule bis heute? Laut Studien erwarten 65,8 Prozent der Fachkräfte heutzutage eine Möglichkeit […]
Der gute Vorsatz ist zweifelsohne da, bei der Umsetzung lassen es aber immer noch viele Unternehmen an der nötigen Konsequenz mangeln. Denn die Digitalisierung im HR-Bereich weist immer noch viel Luft nach oben auf. Ob zielgruppenspezifisches E-Recruiting, die Direktansprache von Kandidaten oder Social Recruiting – Optimierungsbedarf besteht überall.
Aktive Methoden der Personalrekrutierung über sogenanntes E-Recruiting gewinnen verstärkt an Bedeutung. Effizient die richtigen Bewerber finden und sich dabei gegen die Konkurrenz durchsetzen – das Ziel eines jeden Recruiters. Active Sourcing dient dabei als Strategie inmitten des Datenmeers in den unterschiedlichen Bewerberdatenbanken und Social Media Plattformen. Social Media Kanäle und Karrierenetzwerke in Verknüpfung mit HR-Daten und Webtechnologien machen hierbei den Erfolg aus.
Hochqualifizierte und talentierte Mitarbeiter sind von zentraler Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens. Der oft thematisierte Fachkräftemangel sowie die demografische Entwicklung stellen aber ernsthafte Probleme beim Recruiting dar.
Recruiter und die von ihnen vertretenen Unternehmen gehen immer neue Wege, um Fachkräfte für sich zu gewinnen und sich so einen Vorteil an mittlerweile globalisierten Märkten zu verschaffen.
Die Zeiten, in denen eine einfache Stellenausschreibung in der Tageszeitung ausreichte, sind damit weitestgehend vorbei. E-Recruiting ist heutzutage unverzichtbar. Stellenanzeigen nicht auf der eigenen Karriere-Website zu posten oder die Vakanzen per Multiposting auf entsprechenden Jobbörsen zu streuen, kann sich kein Unternehmen mehr leisten. Neue Wege der Personalbeschaffung läuten aber definitiv ein ebenso neues Zeitalter ein.
Social Media Riese Facebook (mehr als 1,94 Milliarden aktive Mitglieder) erweitert sein eigenes Portfolio und richtet sich damit vor allem an kleine und mittelständische Unternehmen, die ihre Recruiting-Bemühungen nicht nur auf klassische Stellenausschreibungen und Job-Portale fokussieren möchten.
Die Internetnutzung steigt kontinuierlich und liegt mittlerweile bei der deutschen Gesamtbevölkerung ab 14 Jahren bei über 75 %. Und dabei hat die Nutzung des Internets mit Smartphone oder Tablets stark aufholt und steigt stetig.
Recruitment Fraud bezeichnet das Erstellen gefälschter Stellenanzeigen in Jobbörsen. Diese Fälschungen nehmen weiter zu – und sind nicht nur für Arbeitssuchende ein echtes Problem. Auch für das Personalmarketing von Unternehmen wird diese Betrugsmethode zunehmend zu einem Hindernis beim E-Recruiting. Abhilfe schafft hier eine offene Kommunikation zwischen allen Beteiligten.
Der Fachkräftemangel in Deutschland wird zu einem immer ernsteren Problem. Die Personalbeschaffung fällt zu nehmend schwerer.
Unternehmen sind ständig auf der Suche nach neuem, geeignetem Personal, vor allem in der IT-Branche. Das Personalmarketing erfährt dabei in den letzten Jahren einen stetigen Wandel. Recruiter müssen dabei im „War for Talents“ neue Wege gehen. Dabei erfreut sich der Hackathon, eine Wortschöpfung aus den Worten „Hack“ und „Marathon“, oder mit anderen Worten eine kollaborative Software- und Hardwareentwicklungsveranstaltung, einer großen Beliebtheit. Wir verraten, warum Recruiter sich näher mit dieser Form des Personalmarketing beschäftigen sollten.
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