Der Maxime Media Recruiting-Blog
Lassen Sie sich inspirieren von aktuellen Trends und Insider Know-How aus Recruiting und Human Resources.
Für Arbeitssuchende ist zu zwei Dritteln eine Jobbörse im Internet der erste Anlaufpunkt gefolgt von einzelnen Webseiten von Unternehmen. Als potentieller Arbeitgeber präsent ist jedoch nur, wer in der jeweils favorisierten Jobbörse bzw. den ersten Suchergebnissen bei Google & Co. auch auftaucht.
Der Kampf um die besten Köpfe beim Recruiting wird von Jahr zu Jahr schwerer. Während in früheren Jahren auf das Personalmarketing wenig Wert gelegt wurde, weil die High Potentials sich bei den wichtigen Adressen ohnehin von sich aus meldeten, haben Unternehmen heute oft ihre liebe Not damit, geeignete Kandidaten für offene Stellen zu finden.
Am Ende entscheidet sich ein Bewerber nie ausschließlich rational für eine bestimmte Stelle sondern auch, weil das Bauchgefühl stimmt. Trotzdem wird beim Recruiting immer noch wenig Wert auf die emotionalen Gesichtspunkte gelegt. Und in genau diesen Zusammenhängen kann das Recruiting auch heute noch viel vom Verkauf lernen.
Einerseits geht es bei der Suche nach Bewerbern darum, diese möglichst breit anzulegen, damit die eigene Stellenanzeige möglichst oft gelesen wird. Andererseits produziert ein wahlloses Multiposting ein hohes Maß an Kosten für die vielen Veröffentlichungen.Dabei gibt es hierfür eine ganz einfache Lösung.
Stellenangebote bei der Bundesagentur für Arbeit zu veröffentlichen kann einen entscheidenen Unterschied im Recruiting machen – auch wenn dieser aufgrund ihrer öffentlichen Trägerschaft durch viele wirtschaftliche Kreise mit Skepsis begegnet wird, belegen die Zahlen dennoch ihre Wichtigkeit für Unternehmen.
Wenig ansprechende Stellenanzeigen führen in aller Regel auch zu wenig ansprechenden Bewerbungen von noch weniger überzeugenden Kandidaten. Und weil es für eben diesen ersten Eindruck keine zweite Chance gibt, gilt es in Sachen Personalmarketing von Anfang an Professionalität walten zu lassen.
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