Die Welt befindet sich durch die massive Ausbreitung des Coronavirus aktuell im Ausnahmezustand: stark zurückgefahrenes öffentliches Leben, Reise- und Kontaktbeschränkungen und auch keine Fachmessen und Kongresse. Das Coronavirus hat die weltweite Wirtschaft auf den Kopf gestellt und klar gemacht, dass es Zeit ist zu handeln – zum einen, um als Unternehmen in Krisenzeiten gut aufgestellt zu sein, zum anderen, um auch danach erfolgreich weitermachen zu können.
Beiträge
Unser Alltagsleben spielt sich heute zunehmend in digitalen Sphären ab. Geräte wie das Smartphone oder das Tablet bestimmen unsere Welt. Ist es dann noch zeitgemäß, Personalmarketing und Bewerbungsprozesse wie vor 20 Jahren zu gestalten, mit ausführlicher Bewerbungsmappe einschließlich einem Lebenslauf von der Grundschule bis heute? Laut Studien erwarten 65,8 Prozent der Fachkräfte heutzutage eine Möglichkeit […]
Der gute Vorsatz ist zweifelsohne da, bei der Umsetzung lassen es aber immer noch viele Unternehmen an der nötigen Konsequenz mangeln. Denn die Digitalisierung im HR-Bereich weist immer noch viel Luft nach oben auf. Ob zielgruppenspezifisches E-Recruiting, die Direktansprache von Kandidaten oder Social Recruiting – Optimierungsbedarf besteht überall.
Recruitment Fraud bezeichnet das Erstellen gefälschter Stellenanzeigen in Jobbörsen. Diese Fälschungen nehmen weiter zu – und sind nicht nur für Arbeitssuchende ein echtes Problem. Auch für das Personalmarketing von Unternehmen wird diese Betrugsmethode zunehmend zu einem Hindernis beim E-Recruiting. Abhilfe schafft hier eine offene Kommunikation zwischen allen Beteiligten.
Es darf durchaus angenommen werden, dass das Internet als Informationsquelle zumindest in vielen Bereichen die Druckmedien überholt hat. Aber gilt das auch für Stellenanzeigen? Die Antwort auf diese Frage, die sich vor allem Personaler und Personaldienstleister immer wieder stellen, ist so einfach nicht zu beantworten. Das Schlüsselwort hier ist zielgruppengerechtes Personalmarketing.
Menschen die auf der Suche nach neuen Erwerbstätigkeiten sind oder einen Wechsel in ihrem Berufsalltag anstreben halten die Augen gezielt nach attraktiven Alternativen auf und wollen dabei möglichst schnell überzeugt werden. Hierbei geht es aber abgesehen von der fachlichen Komponente vor allem um einen strukturierten Aufbau der Stellenanzeige, welcher auf die Zielgruppe ausgerichtet ist. Eine realistische Auflistung von Anforderungen und Konditionen für den potentiellen Arbeitnehmer sollte das Fundament eines ansprechenden Stellenangebotes sein.
Unternehmen sind ständig auf der Suche nach neuem, geeignetem Personal, vor allem in der IT-Branche. Das Personalmarketing erfährt dabei in den letzten Jahren einen stetigen Wandel. Recruiter müssen dabei im „War for Talents“ neue Wege gehen. Dabei erfreut sich der Hackathon, eine Wortschöpfung aus den Worten „Hack“ und „Marathon“, oder mit anderen Worten eine kollaborative Software- und Hardwareentwicklungsveranstaltung, einer großen Beliebtheit. Wir verraten, warum Recruiter sich näher mit dieser Form des Personalmarketing beschäftigen sollten.
Wer einen neuen Job antritt, der entscheidet sich nicht zuletzt auch dafür, den größten Teil seiner Zeit an den meisten Tagen an seinem Arbeitsplatz im Unternehmen zu verbringen. Dieser Umstand steht Bewerbern meist klarer vor Augen als denjenigen, die für die Personalbeschaffung im Unternehmen zuständig sind. Entsprechend wenig Wert wird beim Recruiting immer noch auf die emotionalen Gesichtspunkte gelegt. Diese spielen aber eine entscheidende Rolle.
Bei der Personalbeschaffung, und insbesondere im Personalmarketing, kommt Stellenanzeigen in einem ansprechenden Corporate Design eine entscheidende Rolle zu. Denn wenn Vakanzen nicht durch interne Kräfte besetzt werden können und auch keine anderen geeigneten Kandidaten im Blickfeld sind, ist die Stellenanzeige der erste Eindruck, den ein potentieller Bewerber vom suchenden Unternehmen erhält.
+49 (0)2506 – 3002 – 300
Maxime Media GmbH
Münsterstr. 109
D-48155 Münster
info(at)maxime-media.de