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Ihre Stellen sind nach 60 Tagen noch unbesetzt? Was Sie dagegen tun können

Der Fachkräftemangel in Deutschland wird zu einem immer ernsteren Problem. Die Personalbeschaffung fällt zu nehmend schwerer.

Der neue Trend im IT-Recruiting: Hackathons!

Unternehmen sind ständig auf der Suche nach neuem, geeignetem Personal, vor allem in der IT-Branche. Das Personalmarketing erfährt dabei in den letzten Jahren einen stetigen Wandel. Recruiter müssen dabei im „War for Talents“ neue Wege gehen. Dabei erfreut sich der Hackathon, eine Wortschöpfung aus den Worten „Hack“ und „Marathon“, oder mit anderen Worten eine kollaborative Software- und Hardwareentwicklungsveranstaltung, einer großen Beliebtheit. Wir verraten, warum Recruiter sich näher mit dieser Form des Personalmarketing beschäftigen sollten.

One-Click-Bewerbung: Mit einem Klick zum Job

Der Siegeszug des Internets hat die Personalbeschaffung seit Mitte der Neunzigerjahre in vielerlei Hinsicht grundlegend verändert. Ausschließlich per Stellenanzeige in Zeitungen und Fachzeitschriften sucht heutzutage kaum noch ein Unternehmen neue Mitarbeiter.

Unterwegs zum Traumjob: IT-Nachwuchs zeigt sich flexibel

In Sachen IT ist seit Jahren ein starker Fachkräftemangel festzustellen. Auch wenn bei der Personalwerbung in diesem Bereich alle Möglichkeiten vom E-Recruiting per Jobbörse bis zum Headhunter ausgeschöpft werden, lassen sich manche Stellen nur schwer oder gar nicht besetzen.

E-Recruiting 2.0 - so suchen Millennials nach einem Job

Der Arbeitsmarkt von heute ist in vielen Teilen noch der von gestern. Weiterhin setzen die meisten Unternehmen auf das klassische Bewerbungsverfahren: es wird eine Anzeige geschaltet auf die sich Bewerber melden von denen die geeignetsten Kandidaten zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden.

Online-Stellenausschreibungen: Welche Jobbörse ist die Richtige?

Der moderne Arbeitsmarkt hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten mehr und mehr in Richtung Internet entwickelt.
Waren es bis in die späten Neunzigerjahre noch Stellenanzeigen in Zeitungen und Fachzeitschriften, die die größte Aufmerksamkeit bei Jobsuchenden erlangten, schlug mit der Jahrtausendwende die große Stunde der Jobbörsen im World Wide Web. Heutzutage setzen Unternehmen laut Umfragen bei der Personalbeschaffung zu mehr als 70 Prozent auf das Internet während nur noch gut 10 Prozent den klassischen Weg über Stellenanzeigen in Printmedien bevorzugen.

Intelligentes Multiposting: Mehr Bewerber mit weniger Aufwand

In analogen Zeiten war das Erstellen einer optisch ansprechenden Stellenanzeige deutlich komplizierter als im heutigen Digitalzeitalter. Dafür war es aber auch einfacher, die fertig gestellte Anzeige im Anschluss zu veröffentlichen. Hierfür kamen, je nach Qualifikation, entweder die Wochenendausgaben der lokalen Zeitungen oder die Rubrik Stellenangebote der großen deutschen Tageszeitungen in Frage. Alternativ oder auch parallel war dann noch die Schaltung der Anzeige in einer oder mehreren Fachzeitschriften möglich. Und immer konnte es die gleiche Anzeige sein.

Welche Stellenanzeigen sind für High Potentials spannend?

Der Kampf um die besten Köpfe beim Recruiting wird von Jahr zu Jahr schwerer. Während in früheren Jahren auf das Personalmarketing wenig Wert gelegt wurde, weil die High Potentials sich bei den wichtigen wirtschaftlichen Adressen ohnehin von sich aus meldeten, haben Personaler wie auch Headhunter heute oft ihre liebe Not damit, geeignete Kandidaten für offene Stellen zu finden.

Recruiting über die Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit

Die Arbeit ist für Recruiter in den letzten Jahren stetig schwieriger geworden. Denn auch die beste HR-Software hilft nicht darüber hinweg, dass die neu in den Arbeitsmarkt eintretenden Jahrgänge von Jahr zu Jahr schrumpfen. Außerdem hat in Deutschland die Finanzkrise kaum negative Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt gehabt. Entsprechend wird für immer mehr Arbeitgeber und Personaldienstleister, trotz ihres etwas angestaubten Images als Bundesbehörde, auch die Bundesagentur für Arbeit zu einem wichtigen Ansprechpartner – auch und gerade im Bereich des E-Recruiting.

Candidate Experience: Was Recruiting vom Verkauf lernen kann

Wer einen neuen Job antritt, der entscheidet sich nicht zuletzt auch dafür, den größten Teil seiner Zeit an den meisten Tagen an seinem Arbeitsplatz im Unternehmen zu verbringen. Dieser Umstand steht Bewerbern meist klarer vor Augen als denjenigen, die für die Personalbeschaffung im Unternehmen zuständig sind. Entsprechend wenig Wert wird beim Recruiting immer noch auf die emotionalen Gesichtspunkte gelegt. Diese spielen aber eine entscheidende Rolle.