Multiposting Stellenanzeigen - die Definition

Die Suche nach geeigneten Kandidaten für das eigene Unternehmen und das Füllen vakanter Stellen durch die passenden Mitarbeiter gestaltet sich ohne den Einsatz einer modernen HR Software für Unternehmen oftmals kompliziert und ist zudem mit einem hohen Arbeits-, Zeit- und Kostenaufwand verbunden. Dabei war die Möglichkeit, Dank Multiposting Stellenanzeigen gleichzeitig auf mehreren Reichweitenkanälen zu veröffentlichen, […]

Stellenanzeige-erstellen-jetzt-optimiert-fuer-Google-for-Jobs

Laut einer Studie beginnen bereits heute 73% aller Jobsuchenden mit einer Anfrage bei Google. Diesen Umstand will sich die Suchmaschine nun vermehrt zunutze machen. Bisher wurden dem Bewerber, wie bei der normalen Suche, die offenen Positionen mit Link zur entsprechenden Jobbörse angezeigt. Mit Google for Jobs wird sich dies ändern, indem die offenen Stelleninserate nun prominent in einem eigenen Container hervorgehoben werden.

Multiposting: Der polygame Weg zur perfekten Stellenbesetzung

Die gute alte Zeit, in der der Bewerbungsprozess aus dem immer gleichen Sichten von unzähligen Bewerbungsmappen bestand, bis der Richtige für den Job gefunden war, scheint längst überholt. Doch nicht wenige Personalentscheider gestalten ihren Arbeitsalltag trotz Globalisierung und vor allem Digitalisierung noch immer nach diesem Schema.

Stellenanzeigen in Zeitungen - für wen sind sie noch interessant?

Es darf durchaus angenommen werden, dass das Internet als Informationsquelle zumindest in vielen Bereichen die Druckmedien überholt hat. Aber gilt das auch für Stellenanzeigen? Die Antwort auf diese Frage, die sich vor allem Personaler und Personaldienstleister immer wieder stellen, ist so einfach nicht zu beantworten. Das Schlüsselwort hier ist zielgruppengerechtes Personalmarketing.

Ihre Stellen sind nach 60 Tagen noch unbesetzt? Was Sie dagegen tun können

Der Fachkräftemangel in Deutschland wird zu einem immer ernsteren Problem. Die Personalbeschaffung fällt zu nehmend schwerer.

Online-Stellenausschreibungen: Welche Jobbörse ist die Richtige?

Der moderne Arbeitsmarkt hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten mehr und mehr in Richtung Internet entwickelt.
Waren es bis in die späten Neunzigerjahre noch Stellenanzeigen in Zeitungen und Fachzeitschriften, die die größte Aufmerksamkeit bei Jobsuchenden erlangten, schlug mit der Jahrtausendwende die große Stunde der Jobbörsen im World Wide Web. Heutzutage setzen Unternehmen laut Umfragen bei der Personalbeschaffung zu mehr als 70 Prozent auf das Internet während nur noch gut 10 Prozent den klassischen Weg über Stellenanzeigen in Printmedien bevorzugen.

Intelligentes Multiposting: Mehr Bewerber mit weniger Aufwand

In analogen Zeiten war das Erstellen einer optisch ansprechenden Stellenanzeige deutlich komplizierter als im heutigen Digitalzeitalter. Dafür war es aber auch einfacher, die fertig gestellte Anzeige im Anschluss zu veröffentlichen. Hierfür kamen, je nach Qualifikation, entweder die Wochenendausgaben der lokalen Zeitungen oder die Rubrik Stellenangebote der großen deutschen Tageszeitungen in Frage. Alternativ oder auch parallel war dann noch die Schaltung der Anzeige in einer oder mehreren Fachzeitschriften möglich. Und immer konnte es die gleiche Anzeige sein.

Recruiting über die Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit

Die Arbeit ist für Recruiter in den letzten Jahren stetig schwieriger geworden. Denn auch die beste HR-Software hilft nicht darüber hinweg, dass die neu in den Arbeitsmarkt eintretenden Jahrgänge von Jahr zu Jahr schrumpfen. Außerdem hat in Deutschland die Finanzkrise kaum negative Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt gehabt. Entsprechend wird für immer mehr Arbeitgeber und Personaldienstleister, trotz ihres etwas angestaubten Images als Bundesbehörde, auch die Bundesagentur für Arbeit zu einem wichtigen Ansprechpartner – auch und gerade im Bereich des E-Recruiting.