Der Maxime Media Recruiting-Blog
Lassen Sie sich inspirieren von aktuellen Trends und Insider Know-How aus Recruiting und Human Resources.
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Wenn Unternehmen im „War for Talents“ eine gute Position behaupten wollen, müssen sie sich Bewerbern vom ersten Kontakt an als attraktiver Arbeitgeber präsentieren. Eine perfekte Candidate Journey entscheidet darüber, ob sie es schaffen, Talente anzuziehen und an sich zu binden. Eine moderne HR-Software und digitales Bewerbermanagement helfen dabei, die besten Kandidaten zu überzeugen.
In Zeiten zunehmenden Fachkräftemangels ist es für Unternehmen wichtig, interessante Bewerber für künftige Vakanzen im Auge zu behalten, um sie gegebenenfalls schnell kontaktieren zu können. Das ideale Werkzeug hierfür ist ein Talentpool in Form einer Datenbank, in der die Profildaten potenzieller Arbeitnehmer gespeichert werden. Am einfachsten geht das mithilfe einer professionellen HR Software, die eine effizientes und effektives Bewerbermanagement ermöglicht.
Unternehmen stehen heute mehr denn je unter dem Druck, sich zu modernisieren und nach den neuesten betriebswirtschaftlichen Konzepten und Methoden zu arbeiten. Das gilt auch für das HR-Management. Aber: Diese Entwicklung können HR-Abteilungen als Chance sehen. Denn die Digitalisierung schreitet immer weiter voran.
Recruiter sehen sich in vielen Branchen seit Jahren einem hohen Fachkräftemangel gegenüber. Die Suche nach geeignetem Personal wird hierdurch erheblich erschwert, für den entscheidenden Schritt vor der Konkurrenz sollte der Gesamtprozess der Time-to-Hire verkürzt werden. Der Einsatz einer intelligenten HR Software verhilft zu einem effektiven Bewerbermanagement und erspart Zeit und Mühen.
Von der Ausschreibung einer Stelle bis zur erfolgreichen Unterschrift unter den Arbeitsvertrag sind viele Schritte zu gehen. Nicht selten sind Bewerber und Unternehmen ideal füreinander, finden aufgrund von Hürden und Problemen im Bewerbungsprozess jedoch nicht zueinander. Sich in die Wünsche und Ansprüche potenzieller Bewerber hineindenken zu können, ist gerade bei der Suche nach Fachkräften essenziell und steigert die Chance auf eine erfolgreiche Stellenbesetzung erheblich.
Die Zeit, in der Stellensuchende als Bewerberinnen und Bewerber bezeichnet wurden, ist vorbei. Neben „männlich“ oder „Herr“ sowie „weiblich“ oder „Frau“ ist mit „divers“ das dritte Geschlecht eingeführt worden. Das hat weitreichende Folgen für betriebliche Abläufe und führt bei Arbeitgebern zu Verunsicherung.
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